Laserschweißen

Mit Nd:YAG-Laser in der Feinblechbearbeitung steht für:

  • Flexibilität
  • Breites Anwendungsspektrum
  • Produktivität und hohe Prozessgeschwindigkeiten
  • Reproduzierbarer Prozess durch Automatisierung
  • Reduzierung der Nacharbeit auf ein Minimum
  • Effizient und wirtschaftlich auch bei kleinen Losgrößen

Die fast uneingeschränkten Möglichkeiten im:
Werkzeug- und Maschinenbau, Medizinischen Bereich, Automobilen Bereich, Dental, Sensorik, Elektronik und vieles mehr…

Mit Nd:YAG-Laser in der Feinblechbearbeitung steht für:

  • Flexibilität
  • Breites Anwendungsspektrum
  • Produktivität und hohe Prozessgeschwindigkeiten
  • Reproduzierbarer Prozess durch Automatisierung
  • Reduzierung der Nacharbeit auf ein Minimum
  • Effizient und wirtschaftlich auch bei kleinen Losgrößen

Die fast uneingeschränkten Möglichkeiten im:
Werkzeug- und Maschinenbau, Medizinischen Bereich, Automobilen Bereich, Dental, Sensorik, Elektronik und vieles mehr…

Laserschweißen bringt tiefe, schlanke Nähte oder Sichtnähte bei minimalem Verzug: optisch und technisch perfekt!

Laserstrahlschweißen wird vor allem bei Bauteilen eingesetzt, die mit schmaler, schlanker Schweißnahtform und geringem thermischen Verzug gefügt werden müssen.
Das Laserschweißen wird in der Regel ohne Zusatzwerkstoff ausgeführt. Der Einsatz von Zusatzwerkstoffen ist jedoch ebenfalls problemlos möglich.

Durch die Fokussierung des Laserstrahles auf wenige zehntel Millimeter Durchmesser und durch die extrem kurze Schweißzeit, reicht eine geringe Energie, um das Material aufzuschmelzen. Im Pulsbetrieb wird das aktive Medium nicht kontinuierlich angeregt, sondern in Pulsen. Der Vorteil liegt in der Abkühlungsphase zwischen den einzelnen Pulsen.

Der einzelne Schweißpuls ist regelbar in Dauer, Energie und Frequenz. Die dadurch entstehenden Spannungen und Wärmeverzüge sind sehr gering.
Die Nacharbeit einer Laserschweißnaht reduziert sich auf ein Minimum oder sie ist gar nicht erforderlich.

Die Schweißnaht wird über ein Trinokular-Mikroskop (16-fach) oder über die im Trinokular- Mikroskop integrierte Kamera (32-fach) während des laufenden Prozesses überwacht.

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